Das AMG Bike überzeugt im Hochleistungsradsportmarkt durch seine Präzisionstechnik und renntauglichen Features. Es wurde für ambitionierte Radsportler entwickelt und vereint Leichtbau, aerodynamische Effizienz und modernste Komponenten für unübertroffene Geschwindigkeit und Kontrolle. Dieser Test analysiert die fünf wichtigsten Merkmale, die es zur Top-Wahl für Wettkampffahrer machen.
Die wichtigsten Highlights des AMG Bikes für Performance-Fahrer
Das für Wettkampfradfahrer entwickelte AMG Performance Bike vereint Formel-1-inspirierte Technologie mit radsportspezifischen Innovationen. Zu seinen herausragenden Merkmalen gehören ein unter 900 g leichter Rahmen, windschnittige Rohrprofile und professionelle Komponenten, die den Luftwiderstand reduzieren und gleichzeitig die Kraftübertragung maximieren. Fahrer berichten von einer Effizienzsteigerung von 12–15 % im Vergleich zu vergleichbaren Langstrecken-Rennrädern.
Carbon-Monocoque-Rahmen: Das Rückgrat der Geschwindigkeit
Der unidirektionale Carbonrahmen des AMG Rennrads erreicht durch Layup-Techniken in Luftfahrtqualität ein optimales Verhältnis von Steifigkeit zu Gewicht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Schweißrahmen eliminiert die Monocoque-Konstruktion Schwachstellen und gewährleistet gleichzeitig die vertikale Nachgiebigkeit. Unabhängige Labortests zeigen eine um 18 % bessere Torsionssteifigkeit als bei Wettbewerbern wie dem Specialized Tarmac SL7 .
Pro-Grade-Gruppe für einwandfreies Schalten
Ausgestattet mit der elektronischen Shimano Dura-Ace Di2-Schaltung ermöglicht das AMG-Rennrad blitzschnelle Gangwechsel unter Last. Die 14 % schnellere Reaktionszeit des kabellosen Systems im Vergleich zu mechanischen Gruppen erweist sich bei Sprints als entscheidend. Radfahrer schätzen die synchronisierte Abstimmung von Umwerfer und Schaltwerk, die Kettenreibung in allen 22 Gängen verhindert.
Im Windkanal getestete Aerodynamik
Über 300 Stunden im Windkanal von Mercedes-AMG Petronas formten die profilierten Rohre und das integrierte Cockpit des Bikes. Das AMG Aerobike spart bei 40 km/h 23 Watt im Vergleich zu Rundrohr-Designs – das entspricht einem Vorsprung von 1,5 Minuten auf 100 km. Die versteckte Kabelführung reduziert den Luftwiderstand zusätzlich um 6,2 %.
Hochleistungs-Radsystem
Die proprietären 50-mm-Carbon-Laufräder mit hakenloser Felge und Keramiklagern reduzieren das Rotationsgewicht und gewährleisten gleichzeitig die Seitenwindstabilität. In Kombination mit Tubeless-Ready-Reifen erreichen sie laut den Testprotokollen von CyclingNews einen um 9 % geringeren Rollwiderstand als herkömmliche Drahtreifen.
Rennoptimierte Ergonomie
Das AMG Endurance Bike wurde mit Unterstützung von WorldTour-Mechanikern entwickelt und bietet 17 einstellbare Kontaktpunkte. Die Sattelstütze mit zwei Positionen ermöglicht schnelle Wechsel zwischen aggressiver und Ausdauergeometrie. Die Lenkerabsenkung mit variablem Radius reduziert die Unterarmermüdung bei langen Abfahrten um 22 %.
Für Radsportler, die Wert auf Geschwindigkeit und technische Präzision legen, stellt das AMG Bike eine überzeugende Verbindung aus Motorsporttechnik und Radsport-Performance dar. Seine fünf charakteristischen Merkmale erfüllen gemeinsam die Kernanforderungen des Wettkampffahrens und gewährleisten gleichzeitig die Langlebigkeit im Alltag.