E-Bike-Tuning-Geräte, allgemein bekannt als Dongles oder Derestriktoren, ermöglichen höhere Geschwindigkeiten und optimieren die Leistung, indem sie Werksbegrenzungen außer Kraft setzen. Dieser Leitfaden stellt fünf wichtige Upgrades für Radfahrer vor, die mehr Leistung, sanftere Beschleunigung und größere Reichweite wünschen.
Für Fahrer, denen Geschwindigkeit am wichtigsten ist, gibt es Speed-Tuning-Dongles wie den BadassBox Modifizieren Sie die Signale der Motorsteuerung, um die EU-Beschränkungen von 25 km/h (15,5 mph) zu umgehen. Diese kompakten Geräte werden typischerweise zwischen Geschwindigkeitssensor und Display installiert, wodurch eine garantiefreundliche, nichtinvasive Modifikation gewährleistet wird.
Moderne Drosselklappen benötigen keine Kabelschnitte – ein entscheidender Vorteil für Bosch-, Yamaha- und Shimano-Systeme. So reaktiviert sich beispielsweise die SpeedBox 3.0 nach einem Händlerbesuch automatisch, während die TuningBox Pro per Bluetooth-App-Steuerung Echtzeit-Einstellungen ermöglicht.
Mittelmotorverstärker wie der POWERdongle Die Drehmomentkurven werden neu kalibriert, wodurch 20–30 % mehr Leistung im unteren Drehzahlbereich erzielt wird. Unabhängige Tests zeigen, dass Steigungen mit 8 % Steigung durch die richtige Abstimmung um 15 % leichter werden, was für Mountainbikes mit Lastentransport entscheidend ist.
Range Extender wie der E-BikeXTR Modifizieren Sie die Spannungsregelung und verbessern Sie so die Energieverteilung. Durch die Verhinderung eines vorzeitigen Spannungsabfalls können diese Module die Reichweite pro Ladung um 10 bis 15 Meilen erhöhen und gleichzeitig die Batterie durch intelligentere Entladezyklen schützen.
High-End-Schnittstellen wie die Kiox 300 Nachrüstsatz Bietet Echtzeit-Leistungsmesswerte, die über Standardanzeigen hinausgehen. Zu den Funktionen gehören eine an die Steigung angepasste Leistungszuordnung und anpassbare Unterstützungsprofile – besonders wertvoll für technisches Trail-Fahren.
Für umfassendes Tuning eignen sich Tools wie der BESST Pro Neuprogrammierung der Werksfirmware. Diese Lösungen erfordern technisches Fachwissen, ermöglichen aber präzise Anpassungen der Tretunterstützung, der Intensität der Rekuperationsbremsung und der Schwellenwerte für das Wärmemanagement.
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