Das Ginessot Bike überzeugt als robustes E-Bike für Outdoor-Abenteuer. Mit seiner leistungsstarken Motorisierung, geländetauglichen Bereifung und langlebigen Akkutechnologie eignet es sich ideal für anspruchsvolle Trails und lange Touren. Dieser Test beleuchtet Technikdetails, Fahrperformance und Alltagstauglichkeit.
Technische Spezifikationen
Das Ginessot E-Bike (auch als Ginessot Elektrorad bekannt) setzt auf einen 250-Watt-Mittelmotor mit 85 Nm Drehmoment, der selbst steile Anstiege meistert. Der 625-Wh-Akku ermöglicht laut Hersteller bis zu 120 km Reichweite – ideal für Mehrtagestouren. Besonders hervorzuheben ist die 120-mm-Federgabel mit Blockierfunktion, die technische Trails entschärft.
Motor- und Akkusystem
Der Ginessot E-Mountainbike-Antrieb arbeitet nahezu geräuschlos und bietet fünf Unterstützungsstufen. Praktisch: Der Akku lässt sich ohne Werkzeug entnehmen und ist in 4,5 Stunden vollständig geladen. Tests zeigen, dass die Reichweite bei durchschnittlicher Geländenutzung (z.B. Alpen-Quadranten) etwa 90 km beträgt.
Geländetauglichkeit im Praxischeck
Auf schlammigen Waldwegen und felsigen Passagen beweist das Ginessot All-Terrain-Bike seine Stärken. Die 27,5-Zoll-Bereifung mit 2,4-Zoll-Profil bietet hervorragende Traktion, während die hydraulischen Scheibenbremsen präzises Dosieren ermöglichen. Ein Testfahrer berichtet: "Die Gewichtsverteilung (22,5 kg) macht technische Abfahrten kontrollierbarer als bei vielen Konkurrenzmodellen.
Vergleich mit anderen Outdoor-E-Bikes
Im direkten Vergleich zu Modellen wie dem Cube Stereo Hybrid oder Haibike AllMtn punktet das Ginessot durch sein Preis-Leistungs-Verhältnis. Während hochpreisige Alternativen marginal bessere Federungssysteme bieten, überzeugt dieses E-Bike für Abenteuer mit seiner Wartungsarmut und standardmäßigen Schutzausrüstung (inkl. integrierter Gepäckträgerbefestigung). Für Bikepacking-Touren empfiehlt sich die Variante mit erweiterter Akkukapazität.